Erfolgsstory IPM 2008 III Brigitte Link

Die Weiterbildung als Koordinatorin im Internationalen Projektmanagement habe ich ca. 1 Jahr nach Beendigung meines Studiums der Sozialwissenschaften gemacht. Dazwischen hatte ich schon erste Berufserfahrung in Südostasien gesammelt. Somit kam diese Weiterbildungen zum richtigen Zeitpunkt. Das ich beruflich in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sein will, wusste ich schon im Studium.

In der Weiterbildung habe ich auf viele Gleichgesinnte getroffen; mit vielen habe ich heute noch Kontakt. Man hat sich auch beruflich immer wieder getroffen.

Besonders nützlich waren die Inhalte zum Projektmanagement, insbesondere die Stakeholder Analyse war sehr sinnvoll und ich habe sie immer wieder angewandt. Aber auch von den Trainingseinheiten z.B. zum Teammanagement oder Moderations- und Präsentationstechniken habe ich viel mitgenommen.

 Nach der Weiterbildung bei der GNE habe ich als Nachwuchskraft beim Deutschen Entwicklungsdienst in Kamerun in einem Dezentralisierungsvorhaben gearbeitet, danach drei Jahre als Entwicklungshelferin im Niger. Dort habe ich erst Nichtregierungsorganisationen beraten und dann ein nationales Weiterbildungsinstitut, welches kommunale Mitarbeitenden ausbildet. Auch danach blieb ich noch in Afrika, und arbeitete als Integrierte Fachkraft von CIM in Burundi als Pädagogische Koordinatorin wieder für ein nationales Weiterbildungsinstitut für Kommunen.

Auch nun arbeite ich für Kommunen, diesmal für die deutschen Kommunen. Ich bin Projektleiterin bei der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt bei Engagement Global gGmbH in Bonn. Dort berate ich deutsche Kommune, die sich in der kommunalen Entwicklungspolitik engagieren.

Ohne die Weiterbildung bei der GNE hätte ich sicherlich nicht so beruflich durchstarten können.

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