Vom 20.- 22. Juli führte die GNE Witzenhausen erstmalig ein Field Camp zum Thema „Humanitarian Aid“ durch. Mitten im wunderschön gelegenen Naturpark hoher Meißner, im Jugenddorf, wurde die Simulation durchgeführt. Über mehrere Tage konnten unsere Kurs TeilnehmerInnen ihr theoretisches Wissen praxisnah umsetzen und in verschiedenen Situationen unter Beweis stellen. Wir Bedanken uns bei allen die das Field Camp ermöglicht haben und freuen uns, schon im November, das nächste Field Camp durchführen zu können.
Annika Denkmann, Kursteilnehmerin, über das Field Camp
“ Eindruck Field Camp vom 20. – 22. Juli 2015.
Am Montag den 20. Juli ging es für unseren Kurs auf in das geplante Field Camp, um gelernte Theorie der Humanitären Hilfe mit der Praxis zu verbinden. Am internationalen Flughafen in Witzenhausen startete der Flug mit etwas Verspätung in Richtung Hoher Meißner oder um es genau zu nehmen in Richtung Taboda, ein durch ein starkes Erbeben betroffenes Land. Für 2 ½ Tage schlüpften wir als Kursteilnehmende in Teams in die Rolle von international agierenden NGOs, um die Situation nach der Katastrophe in Taboda zu ermitteln. Von der Einreise am Flughafen in Taboda’s Hauptstadt, sowie Gespräche mit lokalen Autoritäten und Besuche in den betroffenen Dörfern war alles dabei. Trotz des fiktiven Szenarios empfand ich die 2 ½ Tage als sehr intensiv und anschaulich. Ein großer Dank gilt hier dem Engagement der TrainerInnen Birgit Spiewok, Nina Wöhrman und Daniel Babilon … sowie allen RollenspielerInnen die das Field Camp möglich gemacht haben.“
Anbei ein paar Eindrücke